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A-Junioren-Bundesliga, 28. Oktober 2023
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Tim Grunert 150

AUFSTELLUNG

1
Salomo Schilke
2
Janne Berner
3
Elias Kamper
4
Alperen Nehir
5
Adam Kölle
6
Mehmet Avlayici
7
Ferdinand Leis
8
Nick Rothweiler
9
Luka Petrovic
10
Luke Knapp
11
Nico Hayer

ERSATZBANK

12
Max Fuchs
13
Joshua Kopf
14
Luan Bausenhart
15
Andreas Üstün
16
Luigi Mignano
17
Florent Aliqki
18
Bernd Rathgeber

TRAINER

Timm Fahrion

AUFSTELLUNG

1
Florian Hellstern
2
Tom Barth
3
Alexandre Nogueira Azevedo
4
Elijah Scott
5
Maximilian Tobias Herwerth
6
Lauri Lukas Penna
7
Luca Joachim Raimund
8
Efe Korkut Martin
9
Eliyah Rau
10
Benjamin Bediako Boakye
11
Jarzinho Ataide Malanga

ERSATZBANK

13
Eliot Bujupi
14
Kenny Freßle
15
Karlo Kuranyi
16
Julian Lüers
17
Dimitrios Mitakidis
18
Rawley Angus St John
22
Tim Schulz

TRAINER

Nico Willig

TORE

8' 22 Berner
56' 99 Petrovic

AUSWECHSLUNGEN

1313 Bujupi 66 Penna 46'
1616 Lüers 1111 Malanga 46'
56' 77 Leis 1313 Kopf
1414 Freßle 77 Raimund 60'
1515 Kuranyi 1010 Boakye 60'
69' 99 Petrovic 1616 Mignano
1818 St John 99 Rau 77'
81' 88 Rothweiler 1515 Üstün
81' 1111 Hayer 1414 Bausenhart
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Keine Punkte in Heidenheim

Bei der U19 ist derzeit der Wurm drin. Das 0:2 beim 1. FC Heidenheim war bereits die dritte Niederlage in Folge. Nachdem zuletzt gegen Mainz und Frankfurt immerhin die Leistung gestimmt hatte, war die Niederlage gegen Heidenheim leistungsgerecht. „Wir haben verdient verloren, weil wir in allen Belangen eine sehr schwache Leistung gezeigt haben. Wir konnten uns fußballerisch nicht durchsetzen und nicht mit der Intensität des Gegners mithalten. Wir wurden überrannt, ein blöder Spielverlauf mit dem 0:1 tat dann noch sein Übriges“, analysierte Trainer Nico Willig. In Minute 20 ging Heidenheim durch den früheren VfB-Jugendspieler Janne Berner in Führung, als dieser bei einem direkten Freistoß eine Lücke in der Mauer fand und flach in die kurze Ecke traf. „Danach wäre weiterhin genug Zeit gewesen, um ins Spiel zu kommen, wenn wir unsere Qualität abgerufen hätten“, so Nico Willig. Stattdessen blieben Torchancen aus, auf der Gegenseite traf Heidenheim in Minute 56 durch Luka Petrovic zum 2:0-Endstand. Am kommenden Samstag (15:30 Uhr, Platz 1) geht es mit dem Derby gegen den Karlsruher SC weiter.